"Chronisch krank? Chronisch gesund! Eine neue Perspektive"
Shownotes
Chronische Erkrankungen betreffen heute mehr als jede zweite Person – Tendenz steigend. Doch anstatt weiter ausschließlich gegen Erkrankungen anzukämpfen, dürfen wir eine neue Perspektive einnehmen: Was können wir aktiv für unsere chronische Gesundheit tun?
Neben einem strukturierten Tagesablauf, Vitalstoffen spielt auch unser Mindset, die Aktivierung des Nervus Vagus und die Zeit am handy (bzw. die Auszeit) eine wesentliche Rolle. Der Informationszunamie muss unterbrochen werden. Denn diese Informationen sind der Dopiaminkick Nummer eins und raubt uns Vitalstoffe ohne Ende. Chronische Gesundheit ist machbar. Starten Sie JETZT.
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00:00:01:
00:00:19: Hallo und herzlich willkommen zu den Impulsen für ein starkes Immunsystem.
00:00:24: Da ich mich gerade mit einem Abstract zu einem Vortrag befasse, bin ich ehrlich gesagt ein bisschen geschockt und möchte Ihnen das gerade mal mit Teilen.
00:00:35: Und zwar geht es um, ja, bei mir geht es um die chronische Gesundheit, jedoch geht es hier um die chronischen Erkrankungen und die Ursachen.
00:00:43: Jetzt halten Sie sich fest, über fünfzig Prozent der Erwachsenen, genauer gesagt, vierundfünfzig Prozent, gaben im Jahr zwei tausend vierundzwanzig eine chronische Krankheit an oder eben ein Gesundheitsproblem, was länger andauert, länger ist.
00:00:59: Ja, eine gewisse Definition.
00:01:00: Andere sagen sechs Wochen, andere sechs Monate, die anderen ein Jahr lang.
00:01:04: Und das schräge ist ... Beziehungsweise ein Gesundheitsproblem, was eben ja schon länger besteht.
00:01:20: Ich muss sagen, das hat mich ... Es hat mich echt geschockt, ehrlich gesagt.
00:01:24: Na ja.
00:01:25: Eigentlich wusste ich es, aber wenn man diese Zahlen nochmal liest, dann sieht man es eigentlich nochmal.
00:01:30: Sprich, jeder Zweite in diesem Land hat eine chronische Erkrankung.
00:01:34: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo das noch hinführen soll, werden dann demnächst schon Kinder mit chronischen Erkrankungen geboren.
00:01:40: Und was auch ganz spannend ist, das ist sogar nach Regionen unterschiedlich.
00:01:44: Die meisten chronischen Erkrankungen sind in Sachsen-Anhalt und die Geringsten in Hamburg.
00:01:52: Und hier oben bei mir in Schleswig-Holstein, ja, ich bin auch im unteren Drittel, also sozusagen, ja, aber ich bin ja auch nicht chronisch krank, sondern chronisch gesund.
00:02:00: Also ich finde es einfach unfassbar.
00:02:01: Jetzt ist die Frage ja gut, man kann drüber jammern und sagen, ach Gott, wie schlimm, jetzt ist aber doch die Frage, was liegt dem zugrunde?
00:02:10: Und wir wissen einfach mittlerweile, dass so eine gemeinsame patofysiologische Grundlage, einfach eine Kombination ist aus oxidativen Stress und stillen niedriggradigen Entzündungen.
00:02:22: Und das gilt von Arthrose über eine Kulitis ulcerosa bis zur Neurodegenerativen Erkrankung wie Alzheimer, Parkinson.
00:02:31: Demenz, auch Parodontitis, alles gehört dazu.
00:02:34: Auch Herzkreislauferkrankungen natürlich, denn wie ich immer so einen schönen sage, es ist noch nie jemand am Herzinfarkt gestorben, sondern an den Folgen von stillen Entzündungen.
00:02:44: Das ist ein Riesenunterschied.
00:02:46: Und da mich auch jetzt in letzter Zeit wieder gehäuft, Anrufe, Erhalte, von Menschen, von Personengruppen, die immer jünger werden.
00:02:54: Jetzt aktuell ein junger Mann, dessen Frau, sind Mitte zwanzig, die Leberwerte massiv, sich dramatisch verschlechtert haben, die haben auch Kinderwunsch, sind natürlich alle hoch verzweifelt.
00:03:05: Und ich finde, es ist wirklich an der Zeit, dass wir nicht sagen, na ja, ich bin ja gesund, ich muss ja nichts nehmen, sondern ... dass wir eben auch gesund bleiben.
00:03:14: Denn wo soll das sonst hinführen?
00:03:16: Also ich gehe jetzt auf die Sechzig zu und bin ja eine der wenigen, wobei meinem Freundeskreis ist es normal, die eben keine Tabletten nehmen, sondern aber schon Vitalstoffe.
00:03:27: als Nahrungsergänzungsmittel, natürlich Vitamin D, Omega-III, natürlich meine Pluentox.
00:03:32: Und all das sind Dinge, ich sage mal, Leute, macht's bitte, bevor ihr in den Brunnen gefallen seid.
00:03:38: Ich hab das damals durch mit der Herzmuskelentzündung, weil ich auch dachte, oh Gott, olle mein Körper, der kriegt das alles gebacken.
00:03:43: Nee.
00:03:44: Wir sind nun nicht mehr die Steinzeitmenschen, die irgendwie in der Höhle liegen, den ganzen Tag ummachen und fünfmal am Tag eine Stunde auf dem Rücken liegen, um irgendwelche Atemübungen machen zu können.
00:03:55: Also zumindest.
00:03:56: Geht es bei mir nicht.
00:03:57: Und das heißt also, die Umwelt, unsere ganze Lebenssituation hat sich verändert.
00:04:04: Und dafür ist der Mensch halt eigentlich nicht gemacht.
00:04:07: Zumindest nicht für diesen Informationszunami, den wir tagtäglich übermedien.
00:04:13: Ich sag mal, selbst wenn ich irgendwo auf dem Klo bin, irgendwo auf einer Raststätte, werde ich ja noch mit Musik beschaltet und hab nicht meine Ruhe.
00:04:20: Also, oder an der Kasse in beim ... bei irgendwelchen, ich will jetzt keine Einkaufsmarke nennen, in irgendwelchen Einkaufsläden, da merken sie auch, sie werden mit Musik beschaltet und zwar immer mit der Musik, die sozusagen neurobiologisch die Kaufanreize fördert.
00:04:37: Und ja, Handy und Smartphone, das muss ich Ihnen nicht erzählen, das ist natürlich der größte, ja, der größte... Dopamin kickt den, den die Menschheit je bekommen hat und es macht süchtig.
00:04:50: Das ist einfach so.
00:04:51: Ich bin dankbar, dass ich erst mit, ich glaub mit sieben, zwanzig hatte ich ein erstes Telefon.
00:04:55: Das war ein Auto-Telefon, weiß ich noch, war ich stolz wie Oskar.
00:04:58: Aber heute sind sehr Kinder im Kinderwagen schon mit diesen Dingen da rumwischen und zweipen.
00:05:03: Und es ist wirklich erschreckend.
00:05:06: Und jetzt in Vorbereitung auf diesen Vortrag muss ich ja sozusagen in diese grunischen Erkrankungen eintauchen und hab nur gedacht, Leute, nee.
00:05:13: Also ich bitte wirklich Sie, die zuhören, wobei Sie sind eigentlich die Falschen, weil Sie hören zu, weil Sie es ja wahrscheinlich sowieso umsetzen, eigentlich müssten, dass die hören, ja, die gerade nicht zuhören, dass wir wirklich in die chronische Gesundheit gehen und dort auch bleiben.
00:05:29: Es ist möglich, denn es gibt über neunzigjährige, die top gesund sind.
00:05:33: Warum?
00:05:34: Weil sie einfach die Säulen der chronischen Gesundheit Beachten vielleicht nicht alle, aber einfach solche Dinge wie z.B.
00:05:42: geregelte Mahlzeiten, morgens, mittags, abends.
00:05:45: Dann Ruhe pausen zwischen unseren Informationszunahmen, wobei die meisten Neunzigjährigen haben ja kein Handy, von daher brauchen die das natürlich nicht.
00:05:55: Bewegung.
00:05:56: Wir müssen nicht den ganzen Tag durch die Wälder joggen.
00:05:58: Wenn wir jeden Tag dreißig Minuten einfach zügig gehen, reicht das absolut aus.
00:06:03: Schwimmen, walken.
00:06:05: wo auch immer sie Lust haben.
00:06:06: Hier oben wird gebowlt, die anderen machen Yoga einfach mal raus an die frische Luft.
00:06:11: Ernährung, natürlich das, was uns Mutter Erde gerade jetzt in diesem Moment gibt.
00:06:16: Jetzt sind eben rote Beete, die Kohlarten.
00:06:19: Dinge, die es jetzt eben gibt, nehmen und nicht, was weiß ich, die eingeschweißten, was fällt mir gerade ein, die eingeschweißten Erdbeeren zum Beispiel oder Kaki oder was weiß ich, was aus welchen Ländern.
00:06:30: Die sind halt alle nur farbig so hergestellt, dass sie unserem Auge auch gefallen.
00:06:35: Ganz wichtig ist natürlich unser Mindset, wie heute die Jugend sagt.
00:06:40: Das, was wir denken, was wir sagen und vor allen Dingen, was wir über uns selber sagen.
00:06:46: Ganz wichtig.
00:06:46: Wie oft sagen wir, ich bin zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn oder was war ich wieder doof?
00:06:52: oder sonstiges.
00:06:52: Unterschätzen Sie das nicht, was das mit Ihnen macht.
00:06:55: Und auch ärgern über andere.
00:06:57: Ich weiß, auch ich darf da jeden Tag lernen.
00:06:59: Ich bin manchmal auch so eine Drama Queen, die sich, was weiß ich, eine Stunde lang über was aufregt.
00:07:04: Aber ich rege mich ja auf.
00:07:07: Das heißt, ich bin es immer selber.
00:07:09: Die anderen sind... In Klammern fasst nie die Ursache.
00:07:13: Ich bin es selber, die die Entscheidung trifft, mich über irgendwas zu ärgern, über irgend so einen Klappspaten, der mir da gerade über den Weg gelaufen ist oder zu entscheiden, okay, sie ist mit heiterer Gelassenheit wieder ein Grund, heiterer Gelassenheit zu lernen.
00:07:27: Was ich stammt nicht von mir, stammt aus einem Seminar von Dieter Lange.
00:07:31: womit er aber wirklich recht hat.
00:07:32: Das heißt also, dass wir das alles ein bisschen entspannter, lockerer sehen.
00:07:36: Und wenn Sie am Abend dann trotzdem merken, meine Güte der Säbelzahntige hat mich echt den ganzen Tag verfolgt.
00:07:42: Ich empfehle Ihnen Atemübungen, Vargus-Nerv entspannen, Entschnischt eine heiße Schokolade mit hochprozentigem Kakao beispielsweise oder Milch mit Honig, einfach irgendwas, was ihr runterfährt, eine Kerze anmachen, wunderschöne klassische Musik.
00:07:56: Wir waren letztens bei der Klassik Nacht in Hamburg, das war so wunderschön, also einfach Musik, die ihr Herz erfreut.
00:08:03: Und damit können Sie dann Ihren Cortisolspiegel wieder ein bisschen beruhigen, Ihren Vargusnerv aktivieren und dann steht der chronischen Gesundheit nichts mehr im Wege.
00:08:12: Und das wünsche ich Ihnen von Herzen.
00:08:19: Jutta Sofner, Impulse für
00:08:22: ein starkes Immunsystem.
00:08:28: Dieser Podcast wurde Ihnen präsentiert von Blue Untox, dem besten aus der wilden Blaubeere für Ihr Wohlbefinden.
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