HILFE, mein Blutdruck ist zu hoch!
Shownotes
Blutdruck ist kein Feind, sondern ein wichtiges Signalsystem des Körpers, das zeigt, wie gut wir im Gleichgewicht sind.
Erhöhte Werte bedeuten oft, dass Körper und Seele unter Druck stehen – nicht, dass sofort Gefahr droht. Ein einzelner Messwert sagt wenig aus; entscheidend ist, wie sich der Körper über die Zeit reguliert.
Die Blutdruckgrenzen wurden Schritt für Schritt reduziert; dadurch die Medikamente erhöt. Doch ist das wirklich sinnvoll?
Mit bewusster Atmung, Bewegung, ausgewogener Ernährung und innerer Ruhe kann der Blutdruck natürlich harmonisiert werden.
Wer den Körper versteht statt ihn zu fürchten, verwandelt Druck in Vertrauen und Gesundheit.
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00:00:00: Dieser Podcast wird Ihnen präsentiert von BlueUntox, dem Besten aus der wilden Blaubeere für Ihr Wohlbefinden.
00:00:10: Jutta Souffner Impulse für ein starkes Immunsystem.
00:00:19: Hallo und herzlich willkommen zu den Impulsen für ein starkes Immunsystem.
00:00:23: Heute geht es um den Blutdruck.
00:00:25: Vielleicht hat der ein oder andere schon mitbekommen.
00:00:28: Oh, es gibt neue Blutdruckgrenzen und O-W-O-W, da muss ich doch vielleicht schon irgendwelche Medikamente nehmen, weil ich dann als Patient gelte.
00:00:37: Erst mal tief durchatmen und anschauen, was ist denn überhaupt der Blutdruck?
00:00:42: Also, der Blutdruck, das ist ja nichts anderes als der Druck oder die Kraft, mit der das Blut sozusagen durch die Gefäße gepumpt wird, damit der ganze Körper mit Energie versorgt wird.
00:00:53: Wenn der schwankt, ist das total normal.
00:00:55: Das heißt, wenn ich Sport mache, Wenn ich Stress habe, wenn ich mich freue, auch wenn ich Angst habe oder auch wenn ich Hunger habe, dann kann es sein, dass der Blutdruck sich verändert.
00:01:06: Vielleicht weiß auch der eine oder andere, wenn er zum Beispiel zum Arzt geht oder zum Therapeuten, der ist ja immer höher.
00:01:12: und dann sitzen sie da ganz entsetzt und sagen, Moment, so einen hohen Blutdruck habe ich ja normalerweise nie.
00:01:17: Also, das vielleicht nimmt schon mal so ein bisschen die Sorge daraus.
00:01:22: Denn viele Menschen erschrecken einfach, wenn sie hören, sie haben einen zu hohen Blutdruck.
00:01:27: Und dann wird sofort der innere Säbelzahntige aktiviert.
00:01:30: und oh Gott, oh Gott, hoher Blutdruck.
00:01:32: Herzinfarkt, Hilfe, ich fall tot um.
00:01:35: Stopp.
00:01:36: Ihr Blutdruck ist nichts anderes erst mal als eine Anpassungsreaktion, die lebenswichtig ist.
00:01:41: Das ist kein Feind, sondern Signal.
00:01:44: Und deswegen macht es vielleicht Sinn, erst mal zu verstehen, was will der mir überhaupt sagen.
00:01:49: Wenn Sie jetzt einen erhöhten Blutdruck haben, wie gesagt, das kann physisch sein, vielleicht sitzen Sie zu wenig.
00:01:55: Sie haben ein bisschen zu viel Kilos auf ihren Rippen, sie haben zu wenig geschlafen oder vielleicht ist ihr Stoffwechsel nicht so okay.
00:02:03: Vielleicht sind sie auch emotional gerade angespannt, sie sind im Dauerstress, weil irgendwas mit ihren Lieben ist oder weil wieder ihr Lieblingschef morgens vorhin steht, also eine innere Anspannung.
00:02:12: Das heißt, der Körper versucht jetzt irgendwie, irgendwie mehr Energie zu liefern, weil er sich einfach überfordert fühlt.
00:02:20: Und ich finde, das ist einfach mal eine ganz gute Sichtweise zu überlegen, hey.
00:02:24: Wo stehe ich gerade?
00:02:25: Wie geht es mir denn eigentlich?
00:02:27: Das heißt also, wir dürfen auch einen Blutdruck ganzheitlich betrachten.
00:02:32: Denn wenn Sie wirklich unter Druck stehen, im Äußeren, dann wird das natürlich im Inneren gespiegelt.
00:02:42: Das heißt, der Druck im Außen spiegelt ja nur Ihren Druck im Inneren wieder.
00:02:47: Das heißt, es würde eher Sinn machen, anstelle das zu bekämpfen, hey, warum bin ich jetzt unter Druck?
00:02:54: Ganz, ganz einfache Methoden, die helfen.
00:02:58: Atmen, bewusst atmen in den Bauch, um ihr Nervensystem zu beruhigen.
00:03:03: Bewegung.
00:03:04: Wenn Sie den Eindruck haben, da entgleist mir etwas, Jacke an, rausgehen.
00:03:09: Denn Ihr Gefäßsystem lernt dann sozusagen wieder zu fließen.
00:03:13: Entspannung, Stille, damit der Druck abfließen kann.
00:03:18: Und natürlich die Ernährung.
00:03:20: Ja, aber was sind denn jetzt überhaupt normale Blutwerte?
00:03:22: Also ich habe noch... Tja, ich gehe jetzt auch auf die Sechzig zu und ich bin sozusagen noch damit aufgewachsen.
00:03:28: Das weiß ich von ganz, ich sag mal, alten oder sehr weisen Krankenschwestern, Ärzten.
00:03:33: Ganz, ganz früher, vor fünfzig, sechzig, siebzig Jahren, hieß es hundert plus Lebensalter.
00:03:38: Das heißt also, ich werde jetzt Sechzig, dann wäre für mich hundertsechzig als süßtolischer Wert und neunzig, es ist der untere Welt, der diastolische Wert, achtzig, neunzig, total normal.
00:03:51: Von daher, ich bin jetzt eher jemand, Ich bin froh, wenn der überhaupt mal hochgeht, weil bei mir sind hundert zu sechzig schon normal, weil ich eben früher schwimmen sehr leistungsmäßig betrieben habe und dadurch sowieso normalerweise einen sehr niedrigen Puls und Blutdruck habe.
00:04:05: Das heißt also, in meinem Alter hundertsechzig zu neunzig wäre total normal.
00:04:10: Jetzt ist es aber so, diese Grenzen sind reduziert worden.
00:04:14: Das heißt, ab hundertvierzig zu neunzig gelten sie schon als Bluthochdruck.
00:04:18: Patient.
00:04:19: Ja, und da heißt es dann, sie müssen Medikamente nehmen.
00:04:23: Das ist aber so, als wenn sie mir im Hammer auf einen draufhauen, der sich selber regulieren kann.
00:04:29: Macht das Sinn?
00:04:30: Nee.
00:04:31: Das heißt, Blutdruck ist erstmal keine Krankheit, sondern einfach nur ein lebenswichtiges Regulationssystem ihres Körpers.
00:04:38: Der zeigt ihnen erstmal, hey, ich bin unter Stress oder Anspannung, körperlich, sehlich.
00:04:43: Das ist die eine Geschichte.
00:04:45: Natürlich soll das jetzt nicht bedeuten, dass Sie sagen, das lass ich jetzt einfach mal so, das wird schon wieder.
00:04:51: Ich kenne Sie natürlich nicht und es hängt natürlich oft, nicht oft, sondern immer mit Ihnen, mit Ihrer Situation, mit Ihrem System zusammen.
00:05:00: Haben Sie jetzt noch andere Vorerkrankungen beispielsweise.
00:05:04: Wir sehen auch, zum Beispiel, Ihre Nieren, wir arbeiten die.
00:05:08: Ihre Nieren und Ihr Herz hängt natürlich zusammen, wenn Sie sich... Das Vorstellen, ich habe es oft früher in den Ultraschallschulungen gesehen, wenn jemand eine Nierenatternstenose hat, denn ihre Aorta ist sozusagen ihr Hauptstamm, stellen sich da als großen Baumstamm vor, die führt natürlich nachher oben in ihr Herz und unten gibt es auch schöne zwei Äste, die dann in die Nieren führen.
00:05:28: Sind vielleicht eine Nierenattern in irgendwelche Stenosen voran, dann können sich vorstellen, wenn da Stenosen sind, da muss der Druck erhöht werden.
00:05:35: Dann ist es natürlich ganz wichtig, sich einfach mal ihre ganzen Blutwerte anzuschauen.
00:05:41: Auch das hängt damit zusammen.
00:05:43: Also auch Blutwerte sind natürlich wichtig, wie sind die Elektrolyte?
00:05:47: Kalium, Calcium, Natrium, Magnesium.
00:05:50: All das hängt natürlich damit zusammen, inwieweit ihr Herz ihr ganzes Zellsystem optimal arbeiten kann.
00:05:57: Natürlich... auch ihre Leber, ihre Stoffwechselwerte, wie arbeitet ihre Leber?
00:06:02: Also, Sie sehen, man kann das gar nicht so, ja, nur, oder man sollte das um Gottes Willen bloß nicht nur aufs Herz begrenzen.
00:06:08: Dann ist es auch so, wie sieht Ihr Entzündungsniveau aus?
00:06:10: Haben Sie irgendwo Entzündungskörper?
00:06:12: Haben Sie eine Atheriosklerose?
00:06:14: Wie sehen die Gefäße aus?
00:06:15: Da macht es natürlich Sinn, mal einen Ultraschall zu machen.
00:06:18: Also, Sie sehen, das ist etwas, etwas, ja, weitreichenderes und es wäre jetzt vermessen, in fünf Minuten das alles abzuhandeln.
00:06:26: Mir ist es nur ganz wichtig zu merken, ein Blutdruck möchte mir etwas sagen.
00:06:32: Und ich muss nicht direkt in die Ostsee springen, wenn mein Blutdruck zu neunzig ist, weil er sonst immer hundert zu sechzig ist.
00:06:38: Vielleicht bin ich jetzt einfach mal in einer Situation, ja, die ungewöhnlich ist, die mich irgendwie gestresst hat, die mir Sorge bereitet hat, wo ich einfach merke, hey, ich laufe hier gerade nur noch am Anschlag.
00:06:51: Womit sie schon auf einfache Art und Weise etwas machen können, ihre Vitalstoffversorgung, haben sie genug Vitamin D wie Dora.
00:06:58: den Vitamin D-Spiegel kontrollieren.
00:07:00: Ganz, ganz wichtig.
00:07:01: Es gibt Aminosäuren wie zum Beispiel L-Arginin.
00:07:04: Ich sage immer, das ist so der Chiller für unsere Blutgefäße.
00:07:07: Damit können Sie, und das ist auch mittlerweile bewiesen, Ihren Blutdruck um bis zu zehn Prozent senden.
00:07:11: Ich nehme morgens mein Vitalstoffkig, da habe ich selber mal eine Anwendungsbeobachtung gemacht, eher aus Witz, ehrlich gesagt, und habe gesagt, Mensch, wenn es einer nimmt mal ein Jahr lang, der vorher nichts genommen hat, wie sieht dann die Blutdrucksituation aus?
00:07:23: Wie verändern sich die Gefäße?
00:07:24: Tatsächlich um zehn Prozent war ich selber überrascht.
00:07:27: Also Sie sehen, man kann ganz, ganz viel machen an Ernährung, natürlich an dem eigenen Leben und ja an den Gedanken.
00:07:36: Denn die, ich meine, es ist ja so.
00:07:39: Warum?
00:07:39: Und das sind Frauen, also da nehme ich mich auch nicht aus.
00:07:41: Ich bin echt oft ein Meister im Gedankenzunami, wo ich denke, Jutta, wo ist die Stopptaste?
00:07:47: Und das macht natürlich auch einen erhöhten Druck, logischerweise, weil wir uns dann wieder denken, wie war das?
00:07:53: Ein Mann, ein Wort, eine Frau, ein Wörterbuch.
00:07:57: Ich bin ja selber eine Frau, deswegen kann ich das so lustig sagen.
00:08:00: Wir können uns auch wirklich in diese Gedanken reindrillern und dann schon eine Panik hervorrufen, die überhaupt nicht da ist.
00:08:07: Denn wir wissen... Achtzig oder neunzig Prozent von dem, was wir da oben in unserer Birne zusammen denken, tritt sowieso nie ein.
00:08:14: Also, Sie sehen, mir war es einfach ganz wichtig, das mal so mit Ihnen zu teilen, denn momentan geht wirklich durch die Medien, die Blutdruckgrenzen werden gesenkt.
00:08:22: Ohne Gott, dann sind Sie schon ein Blutdruckpatient.
00:08:25: Also, wenn Sie jetzt dann vor Ihrem nächsten Therapeuten, Arzt oder wem auch immer sitzen und der Sie dann anlächelt und sagt, ja, also gute Frau, guter Mann.
00:08:33: Sie haben hundertvierzig zu neunzig.
00:08:34: Das ist definitiv zu viel.
00:08:36: Hier müssen wir mal mit Blutdrucksenkern starten.
00:08:38: dann macht es ja vielleicht Sinn, liebevoll zu fragen, gibt es vielleicht Alternativen?
00:08:44: Oder ist hundertvierzig zu neunzig vielleicht gar nicht zu hoch, weil ich sowieso schon sechzig oder siebzig bin?
00:08:49: Oder auch fünfzig?
00:08:51: Da wäre es nämlich hundertfünfzig zu neunzig.
00:08:53: Also einfach mit diesen Gedanken dann mal sich freundlich vor ihren Therapeuten zu setzen und sagen, das fühlt sich jetzt für mich ein bisschen komisch an.
00:09:01: Ich glaube oder würde gemeinsam mit ihnen gerne eine andere Lösung suchen.
00:09:06: Und die gibt's.
00:09:06: Das merke ich in meinen Beratungsgesprächen immer.
00:09:09: Die gibt es definitiv.
00:09:10: Ich will damit nicht sagen, dass es Situationen gibt, in denen solche Medikamente mal lebensnotwendig sind.
00:09:17: Das ist außer Frage.
00:09:19: Ich glaube, darum geht es auch gar nicht.
00:09:21: Auch ich hab damals, als ich die Herzmuskelentzündung hatte, ich hatte einen Ruhepuls von hundertzwanzig.
00:09:26: Und für jemanden, der sonst nur einen Ruhepuls von unter fünfzig hat, ist das echt viel.
00:09:31: Und da musste ich eben mal ... Blutdrucksenker nehmen.
00:09:33: Ich musste mal Betablocker nehmen.
00:09:35: Das war auch absolut in Ordnung für eine gewisse Zeit.
00:09:39: Und danach habe ich dann eben Schritt für Schritt versucht, die wieder abzusetzen.
00:09:43: Es hat lange gedauert, aber es hat funktioniert.
00:09:45: Das heißt also, nur zusammen sind wir stark und nur zusammen können wir die chronische Gesundheit fördern.
00:09:51: In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen chronisch gesunden Tag.
00:09:55: Liebe Grüße an Sie und an Ihre Gefäße.
00:09:57: Also chillen Sie einfach mal eine Runde.
00:09:59: Und wenn Sie Fragen haben, schreiben Sie gerne
00:10:19: an gesund.
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