Demenz & Krebs: Was Gentests wirklich bedeuten

Shownotes

Unsere Gene sind nicht unser Schicksal wie oft behauptet wird. SNPs wie APOE4 oder BRCA können ein Risiko anzeigen, aber sie entscheiden nicht über unsere Zukunft. 70–80 % liegt in unserer Hand – durch Ernährung, Bewegung, Schlaf und soziale Kontakte. Epigenetik bedeutet: Wir können Gene positiv beeinflussen. Sie entscheiden mit Ihrem Lebensstil, welche Gene aktiviert werden.

Jeder Tag ist eine Chance, unser Leben gesund zu gestalten

https://mentoren-verlag.de/werke/gesund-sterben-das-ist-moeglich-das-buch/

Das Hörbuch "Gesund sterben" gibt es z. B. bei Spotify:
https://open.spotify.com/intl-de/album/7KLQDQBdUS9aTFPB9EL8LB?si=MmcqRgoiTdKWg_CUYEfWcw

PODCAST:
https://juttasuffner.podigee.io/ 

DANKE für Eure positive Rezession
https://www.provenexpert.com/blueantoxr-jutta-suffner/

BEERENSTARKER Zellschutz
https://blueantox.com
10% RABATT: https://blueantox.com/discount/YT10

𝙂𝙚𝙨𝙪𝙣𝙙 𝙎𝙩𝙚𝙧𝙗𝙚𝙣, 𝙙𝙖𝙨 𝙞𝙨𝙩 𝙢ö𝙜𝙡𝙞𝙘𝙝!   https://gesund-sterben.de/

Mein persönlicher täglicher VITALSTOFFKICK
https://www.lavita.de (Gutscheine bei mir bitte anfragen)

Das BESTE Wasser zum Trinken
https://dasbestewasserfuerdich.de/chronischgesund2024/

VITAMIN D und sehr gute Vitalstoffe NATUGENA
https://natugena.de/Startseite.aspx?r=1863 10€ RABATT mit Code: 1863

OMEGA 3 für Hirn und Zellen
https://www.norsan.de/?norsan=213 10%  RABATT mit Code: EM791

Kongresspaket Silent Inflammation (Akademie für menschliche Medizin)
https://digitalewelt.spitzen-praevention.com/kongress-chronische-entzuendungen/kongresspaket/

Transkript anzeigen

00:00:02: Hallo und herzlich willkommen zu den Impulsen für ein starkes Immunsystem.

00:00:15: Die heutige... Das Episode zum Thema Alzheimer-Demenz hat einen speziellen Hintergrund, denn ich hatte zum einen Kontakt mit einigen Herrschaften, bei denen es um das Thema ging und dann auch mit einer sehr netten jüngeren Dame um die Fünfzig, der man gesagt hat, naja, sie haben halt jetzt ein Alzheimer-Demenz, da kann man eben nichts mehr machen, weil sie merkte, dass so ihre kognitiven Fähigkeiten nicht mehr so waren, wie sie es gewohnt war.

00:00:42: Und dann hieß es, okay, dann machen wir noch eine Lumpal-Punktion.

00:00:46: Ja, aber das wäre sozusagen ja zu, wie es ist.

00:00:49: Und dann habe ich dieser Dame erst mal auch ein Buch geschickt.

00:00:54: Denn Michelle Nils kennen wahrscheinlich alle mit den Buchtippen Alzheimer's Heilbar oder auch zum Beispiel Dung wie Brot von dem Dr.

00:01:01: Perlmutter.

00:01:02: Da gibt es also ganz, ganz viel Literatur, die eben in Anführungsstrichen beweist, dass insbesondere in den Anfangsphasen hier durchaus etwas zu machen ist und zwar sehr viel.

00:01:14: und das Demenz eben kein Schicksal ist.

00:01:16: Und dazu würde ich gerne so ein paar Dinge in Mitteilen, die vielleicht Mut machen und eine nicht in irgendeine Schublade reinsetzen.

00:01:24: Also die gute Nachricht ist erst mal, unsere Genes sind ja nicht festgeschriebenes Schicksal.

00:01:30: Das heißt, sie reagieren auf unser tägliches Leben.

00:01:34: Wir können jetzt mit unseren ganzen Dingen wie Ernährung, Bewegung, mentale Aktivität, sozial miteinander im Prinzip dazu beitragen.

00:01:42: dass unser Gehirn klar bleibt oder eben entscheiden, okay, es baut früher ab.

00:01:48: Einfach nur mal ein paar Zahlen als Übersicht.

00:01:50: Weltweit gibt es heute über fifty-fünfzig Millionen Menschen mit einer Demenzdiagnose und es kommen jedes Jahr fast zehn Millionen neue Fälle dazu.

00:02:00: Und allein in Deutschland haben wir rund eins Komma acht Millionen Betroffene und es gibt so Prognosen, da könnte sich die Zahl Bis zum Jahr zwei Tausend Fünfzig.

00:02:09: Und jetzt halten sie sich fest, mehr als verdoppeln.

00:02:12: Das ist doch Irrsinn.

00:02:14: Da muss man doch einfach mal fragen, warum.

00:02:16: Wenn ich jetzt unsere älteren Herrschaften frage, Menschen mit Mitte neunzig, die sagen, die Mensch ist alzheimer, gönne man nicht.

00:02:23: Gabelt bei uns nicht.

00:02:24: Klar, die Menschen sind natürlich früher auch nicht so alt geworden.

00:02:27: Die sind teilweise mit fünfzig schon an Staublungen gestorben.

00:02:30: Trotzdem.

00:02:31: gab es das nicht.

00:02:32: Und heute werden die Menschen ja immer jünger mit dieser Demenzdiagnose.

00:02:36: Und was ist überhaupt jetzt Demenz?

00:02:38: Man sagt auch zu Demenz, das ist ja vergessener Geist.

00:02:42: Stimmt natürlich.

00:02:43: Im Prinzip ist es so, dass Dinge wie krokronischer Stress, einseitige Ernährung, Bewegung, weniger geistige Stimulation führt im Prinzip dazu, dass die Nervenzellen sozusagen ihre Verbindungen verlieren und wir eben uns an frühere Dinge erinnern können, aber nicht an das, was gerade passiert ist.

00:03:00: Also die Menschen erkennen teilweise auch ihr Gegenüber nicht mehr, wenn es die Tochter ist, oh Gott, wer bist du denn?

00:03:06: Oder ich glaube, das sind alles keine besonders schönen Situationen, wenn man davon betroffen ist.

00:03:12: Mir ist es aber wichtig zu sagen, hey Leute, das ist kein Schicksal, gerade im Anfangsstadium.

00:03:18: Es gibt konkrete Präventionstipps.

00:03:20: Bewegung.

00:03:21: Es gibt Studien, die zeigen, wer sich regelmäßig bewegt, kann sein Risiko für Demenz um bis zu vierzig Prozent senken.

00:03:29: Also, dreißig Minuten Züge Gysgene am Tag passt schon.

00:03:33: Ernährung, ganz wichtig.

00:03:35: Gesunde Fette, fette Fette sind wichtig.

00:03:38: Also bitte nicht dieses, dieses komische Pappzeugs mit null Komma, Null, Null, ein Prozent Fett.

00:03:43: Unser Gehirn braucht Fett, ganz wichtig.

00:03:47: Beeren, Gemüse.

00:03:49: Auch Fleisch, Fleisch, ein gutes Fleisch, Proteine, unsere Zellen bestehen eben aus Proteinen.

00:03:56: Ganz, ganz wichtig.

00:03:58: Und was Demenz natürlich letztendlich ist, es ist eine Enzynuserkrankung.

00:04:01: Das heißt, Zucker und hochverarbeitete Lebensmittel bitte reduzieren.

00:04:06: Schlaf, ganz wichtig.

00:04:08: Menschen, die dauerhaft schlecht schlafen, haben ein bis zu doppelt so hohes Risiko.

00:04:12: Mentale Aktivität.

00:04:14: Es gibt Metastudien.

00:04:16: in die beweisen, dass Menschen mit einer höheren kognitiven Aktivität ein über zwanzig Prozent geringeres Risiko haben, an Demenz zu erkranken.

00:04:26: und natürlich soziale Kontakte.

00:04:28: Dann heißt es ja immer, ach, dieser ganze Nährstoffkram braucht auch kein Menschennährstoff.

00:04:32: Wofür denn?

00:04:32: Ist doch alles in der Nahrung drin.

00:04:34: Denkste.

00:04:35: Omega-III-Versäuren.

00:04:36: Auch hier gibt es Studien, können das Demenzrisiko um bis zu zwanzig Prozent senken.

00:04:42: Polyphenole.

00:04:44: Da wissen wir natürlich, meine lieblingswilde Blaubeere von Blue Antox kann nachweislich neuroprotektiv wirken.

00:04:52: Dazu werde ich noch einen Webinar geben in den nächsten Wochen.

00:04:57: Lithium in Spuren, dazu mache ich nochmal selber einen eigenen Podcast, auch hier wieder Hinweis auf den Michael Nils, ein Milligramm pro Tag, kann definitiv nachweislich die Demenzfälle reduzieren.

00:05:10: Also Sie sehen, Demenz ist kein unausweichliches Schicksal.

00:05:15: Wir haben es in der Hand, wie wir da oben unserer Birne, jeden Tag die richtigen Nährstoffe zugeben.

00:05:21: Bewegung, Ernährung, Schlaf, soziale Kontakte, ganz ganz wichtig.

00:05:26: Ich mein, es geht nicht darum perfekt zu sein, auch ich nicht.

00:05:30: Ich habe mich gestern auch wieder erwischt, dass ich so eine halbe Packung Gummibärchen gegessen habe und gedacht habe, naja, aber sie haben geschmeckt.

00:05:36: Aber ich mache es halt nicht jeden Tag.

00:05:39: Und von daher, ich bin auch keiner, der hier nur von einem Kneckebrot oder Möhre sitzt.

00:05:43: Weiß Gott nicht.

00:05:44: Aber der rote Faden, das macht Sinn, dass der stimmt.

00:05:48: Und was natürlich noch ganz wichtig ist, bitte, bitte versuchen Sie auf Weizen und Kuhmilchprodukte zu verzichten.

00:05:55: Denn Weizen, zumindest der, der hier in Deutschland hergestellt ist, Der macht Mikroentzündungen im Darm und das braucht kein Mensch.

00:06:02: Das heißt, wenn die Verbindung zwischen Darm und Gehirn nicht mehr funktioniert, wie soll da oben die Birne denn überhaupt Futter kriegen, wenn die Informationen von der Nahrung nicht entsprechend verarbeitet werden können und zum Beispiel kein Tryptophan oder Serotonin gebildet werden kann, all das passiert im Darm.

00:06:19: Deshalb ganz, ganz wichtig.

00:06:22: Auch in dem Zusammenhang natürlich wieder Vitamin D. Bei den Kuhmilchprodukten.

00:06:27: Sahne und Butter ist super, gar keine Frage, auch meine Naturjoghurt.

00:06:32: Aber eben diese pure Milch oder fünf Kaffee mit einer halben Tasse Milch da nur drin, es lässt die Kommunikation zwischen den Zellen sozusagen ersterren.

00:06:44: Stellen Sie sich das vor wie ein... wie ein Schwimmbad, wo ganz viele kleine Bälle drin liegen.

00:06:50: Und diese kleinen Bälle sind Zellen.

00:06:52: Und das Wasser dazwischen ist ihre interzelluläre Substanz.

00:06:57: So.

00:06:58: Und normalerweise muss die Signal-Weiterleitung von in dem Fall Bällchen zu Bällchen, also von Zelle zu Zelle, weitergeleitet werden.

00:07:06: Wenn wir das mit, ich sag mal, verschlacken unter anderem eben mit Dingen wie viel, viel Kummelsprodukten, dann können die Zellen nicht mehr miteinander... kommunizieren.

00:07:16: und wir wissen auch mittlerweile, dass Menschen, die eben Lungenerkrankungen haben, einfach mal nur... Die Kummelsprodukte reduzieren, sie werden sehen, denen geht's besser.

00:07:25: Die ist nur so am Rande.

00:07:27: Ich werde noch im nächsten Podcast etwas machen, auch zu Gentests, weil auch hier einige Anfragen kamen, was ist das, welchen Sinn macht es.

00:07:36: Aber jetzt würde ich geben Sie gerne den Podcast weiter.

00:07:39: Ich finde, ein Nein hat man.

00:07:41: Und gerade, wenn es im Anfangsstadium ist, macht es einfach Sinn, zu sagen, okay, ich merke, da oben mit meiner Birne stimmt vielleicht irgendwie was nicht so ganz.

00:07:50: Wie ist mein aktueller Lebensstil?

00:07:52: an und was kann ich tun.

00:07:54: Also ich kann in Michael Nils mehr als empfehlen.

00:07:56: Wenn Sie Fragen haben, auch wo bekomme ich gute Omega-III-Vitamin D oder sowas her?

00:08:00: oder Bluentox, schreiben Sie mir an gesund.jutasufner.de.

00:08:05: Geben Sie mir manchmal ein, zwei Tage Zeit.

00:08:07: Ich versuche wirklich immer alle Anfragen selber zu beantworten und die nicht irgendwie abzugeben.

00:08:12: Es sei denn, es ist was Technisches.

00:08:13: Da bin ich ehrlich, das gebe ich dann ab.

00:08:16: Aber ansonsten versuche ich wirklich selber zu antworten.

00:08:19: In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Tag mit viel Sonne, mit viel toller Kommunikation, mit viel Freude und mit viel Lachen.

00:08:27: Ihre Jutta Soufner.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.